Auf den Spuren von Störtebeker, der wilde Osten lockt!

Die ASK beim Baltic Sprint Cup 2007

Vielen Dank an 3M und an dieStadtwerke Bretten für die freundliche Unterstützung unserer Teilnahme am Baltic Sprint Cup.

Dieses Jahr nahmen wir das erste Mal am Baltic Sprint Cup teil. Der Baltic Sprint Cup ist eine Regatta, die an die jahrhundert alte Handelsbeziehungen der Ostseeanrainerländer anknüpfen soll. Der "Baltic Trade Tradition" folgend, dem Motto des ersten Titelpartners, der Norddeutschen Landes Bank Girozentrale (NORD/LB) Hannover, veranstaltete der Norddeutsche Regatta Verein (NRV) im Sommer 2005 erstmals diese Regattaserie durch die Ostsee. Dieses Jahr wurde der Baltic Sprint Cup 2007 von der Bank DnB NORD, Kopenhagen, einem Joint Venture Norwegens größter Finanzservice-Gruppe DnB NOR und der NORD/LB Norddeutsche Landesbank, Hannover, gesponsert. Die DnB NORD bedient sowohl Dänemark, Finnland und Polen, als auch die Baltischen Küstenländer. Diesmal waren folgende „Eckdaten“ für die teilnehmenden Crews vorgesehen: 624 sm, 15 Tage, 6 Länder, 5 Etappen und 6 große Parties.

Copyright by: © SAIL & RACE Hamburg • Henning Rocholl / Bank DnB NORD

Der Start erfolgte am 20. Juli in Kopenhagen. Die erste Etappe ging nach Sassnitz (22.7.), es ging weiter nach Danzig (26.7.), Klaipeda (29.7.) und Ventspils (1. August). Sie war für Racing- und Cruiserklassen ab 30 Fuß Länge über Alles ausgeschrieben. Zwischen dem 20. Juli und 3. August segelte ein hochklassiges internationales Teilnehmerfeld von 26 Yachten in den genannten fünf Etappen von Kopenhagen nach Pärnu in Estland. Teilgenommen haben wir mit der "ASK-Business Wings", einer gecharterten First 40.7.

Nach einer fast reibungslosen Bootsübernahme in Burg auf Fehmarn am 14. Juli haben wir erst ein knapp einwöchiges Training bestritten. Ziel des Trainings war nicht nur Kopenhagen, sondern auch die Crew – laut Skipper Olaf Kaspryk - regattatauglich, seefest und "bissig" zu machen (das hat auch ganz gut geklappt).

Über Gedser, Ishoj und Margaretheholm ging die Trainingsüberführungsfahrt nach Kopenhagen. Da an Bord fünf „Hochseeregattafrischlinge“ waren, wurden bei den Überführungsetappen Regattamanöver geübt, soweit die Wetter- und Windbedingungen es zuließen. Ansonsten waren wir - wie üblich - mit „Tuning“ und Reparaturarbeiten an der Yacht voll auf damit beschäftigt, unsere ASK-Business Wings in einen Racer umzugestalten. Dazu sortierte der Projektleiter die anfallenden Arbeiten in umfangreichen TODO-Listen, die so manchen zur Verzweiflung brachten. Wir, u.a. E-Techniker, Maschbauer, Infos und Wiwis wurden unseren Fähigkeiten entsprechend eingeteilt (die Wiwis haben die Brötchen&Duschmarken geholt ;). Der Spaß kam aber auch nicht zu kurz, so mancher Abend klang etwas später aus.

Nachdem Ralph dann einen Tag vor Start noch in Kopenhagen per Flugzeug eintraf, war unsere Regattacrew endlich komplett.

Die Crew von links nach rechts: Dirk Fulle (Co-Skip), Ralph Hahner, Cornelia Bauer, Fabian Brosig, Olaf Kaspryk (Bremser!), Bernd Hoferer, Oliver Grigat und Rainer Badent.

Kopenhagen - Sassnitz

Nach einem viel versprechenden Start (vierter an der ersten Luv- und zweiter an der letzen Leetonne am ausgelegten Dreieckskurs am Start) zog sich das Feld aufgrund sehr variabler Strom- und Windbedingungen (zwischen 0 und 2 Beaufort) vor der Öresundbrücke ziemlich schnell auseinander. Anfangs versuchten wir den direkten Weg zu segeln, doch merkten wir bald, dass die Strömung mit ca. 1 kn nach Norden setze. Unsere Konkurrenten hatten offenbar einen Wissensvorsprung und überholten uns mit Kursen nah unter Land. Nach dem bekannten „Aha-Effekt“ segelten wir dann extrem unter Land bis nahe an Dragör. Nach dem Passieren der Sundbrücke querten wir etwas südlich von Dragör den Öresund um auf die östliche Seite der Meeresenge, wo die Wassertiefe geringer ist, zu gelangen. Durch dieses Taktik gelang es uns, einige Yachten hinter uns zu lassen.

Es war kein leichtes Rennen, weil der Wind in Richtung nach Südschweden (Falsterbö) sehr unstet blies. Zweimal rückte das gesamte Feld mit von achtern aufkommender frischer Briese wieder zusammen. Immer wieder müssen wir uns mit Segelwechseln und aufmerksamem Trimm in die vordere Gruppe zurückkämpfen. Nahe unter Land bei Falsterbö auf der schwedischen Seite des Sunds, waren wir bald zusammen mit der „Meltemi“ die einzigen, die so weit östlich segelten. Wir beschlossen wieder Kontakt zum Feld aufzunehmen und ließen die Meltemi „ziehen“. Dies erwies sich jedoch als Irrtum, denn an der letzten Rundungstonne, nach ca. einem Drittel der 88sm langen Etappe, fand das Feld dann dennoch wieder zusammen. Und wer rundete als erster die Tonne? Die Meltemi! Am Ausgang des Öresundes, als wir mit Kursänderung Sassnitz auf Rügen direkt anliegen konnten, lagen wir wieder mitten im Feld.

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Mit der hereinbrechenden Nacht verloren sich die Boote dann aus den Augen und der Wind frischte auf 4 bis 5 Beaufort auf. Da wir einen ziemlich spitzen Kurs unter Spi wählten, mussten wir in der Nacht vom 0,6-Spi auf den schwereren Spi wechseln. Da ein Spi-in-Spi-Manöver für die unerfahrene Crew noch zu riskant erschien, ließ Olaf die Leichtwindgenua durch die G2 zur Vorbereitung des Spiwechsels ersetzen. Als die Leichtwindgenua unter Spi geborgen war, gab es einen Winddreher von 30 Grad mit Wind aus E und wir sahen uns gezwungen während des Manövers südlichen Kurs zu segeln, während das Feld weiterhin die direkte Kurslinie anliegen konnte. Die Vorschiffsbesatzung bemühte sich zwar auf dem Vorschiff bei Nacht die G2 zu setzen, allerdings mit dem entsprechenden Zeitaufwand, da Oliver und Fabian die notwendigen Handgriffe bei Nacht mangels Training wohl überlegt durchführen mussten. Trotzdem Respekt, Respekt! Nach dem Setzen des schweren Spis konnten wir uns endlich wieder an das Aufholen machen. Im Morgengrauen sahen wir das Kap Arcona, in froher Erwartung des Königsstuhls rauschten wir mit raumen Wind gegen Sassnitz wohl wissend, dass das Feld durch den Vorfall in der Nacht vorgefahren sein musste. Shit happens! Das nun folgende Zitterspiel aus Kreuz und Anlieger, ein missglückter Segelwechsel und die Tatsache, dass vor den Steilfelsen von Rügen der Wind einschlief, ließ uns nach dieser turbulenten Nacht um 7:25 Uhr vor Hafeneinfahrt von Sassnitz die Ziellinie kreuzen. Das reichte für einen 17ten Platz im Gesamtklassement und den 9ten in unserer Wertungsgruppe. Es siegte die „Frühstücksdirektor“, eine extrem modifizierte Hanse 430, geskippert von dem Yacht-Herausgeber Jörn Bock. In unser Gruppe wurde die „Meltemi“ erste.
 
Dies entspricht natuerlich in keiner Weise unseren Ansprüchen und verschafft uns ein enormes Verbesserungspotential ;) Etwas uebermuedet aber gluecklich genossen wir die Willkommens-Bionade.

Sassnitz - Danzig

In Sassnitz verließ uns leider Cornelia, und Friedbert Mathes kam für sie an Bord. Mit Friedbert war nun ein weiterer Oldie der ASK unter uns. Olaf und Friedbert sind ein eingespieltes Team, das schon so manche harte Regattabewährungsprobe gut gemeistert hat.

Der für Sonntag um 16:00 Uhr geplante Start nach Danzig wurde aufgrund der schlechten Wetterbedingungen (vorausgesagte 11 Beaufort) auf Montagmorgen auf 10:00 Uhr verlegt.

Vor der langen Strecke nach Danzig wurde viel spekuliert, wie wir mit dem Leistungsniveau der Crew und den vorausgesagten Wetterbedingungen am schnellsten nach Danzig segeln könnten. Immerhin waren für Montag 7 Bft angekündigt, mit Böen bis 8 Bft. Am Ende entschied sich Olaf für einen Kurs unter Land, da irgendwann ein Frontendurchgang angekündigt war. Pünktlich vor dem Start schien dann auch die Sonne. Es blies lediglich mit 6 bis 7 Bft aus WSW. Nach gutem Start auf Vorwindkurs vor Sassnitz ging es unter Spi Richtung Osten. Die Welle war sehr unangenehm, da sich die Windsee mit einer Dünung aus dem nördlichen Quadranten kreuzte. Das Steuern verlangte höchste Konzentration. Unter Spinnaker ließen wir die ASK–Business Wings die ersten 3-4 Stunden auf den Wellen surfen und brachten so in Rekordzeit die ersten 35 Meilen hinter uns.

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Dann ließ der Wind leider immer weiter mit dem abziehenden Tief nach, bis er gegen 16:00 Uhr uns und auch das restliche Feld komplett im Stich ließ. Was nun folgte war eine Tortur: Durch den noch stehenden Seegang waren die schlagenden Segel nicht zum stehen zu bringen; an den Spinnaker war gar nicht mehr zu denken. Deswegen rechneten wir mit einer Thermik und dem angekündigten Winddreher unter Land, unsere Taktik - dachten wir - könnte aufgehen. Letztendlich trat dies aber nicht ein und das abziehende Windfeld bot denjenigen Booten, die auf offenes Meer Richtung Bornholm gefahren waren, bessere Bedingungen. Die Wetterentwicklung war so nicht aus den einschlägigen Prognosen vorauszusehen. Diese Fehleinschätzung bescherte uns die schlechteren Bedingungen und psychologisch besonders kritische Momente: Nach schwachem Ostwind erwischte uns die erste Flaute am Montagabend. Die Nacht war mit Winddrehern durchsetzt, und am Dienstagmorgen kam es zu einem Wechsel zwischen ENE- und SE-Winden. Am Dienstagnachmittag saßen wir schon wieder in einer Flaute fest, ca. 35 sm vor Wladislawowo, dem auf Grund einer Bahnverkürzung alternativen Zielhafen. Dennoch ließen wir uns auch dadurch nicht beirren und nutzten die Zeiten sinnvoll. So schickten wir einen Mann zur Reparatur der Funkinstallation auf den Mast, reparierten ein Segel und ließen uns zu einer Abkühlung in der Ostsee hinreißen (14 °C). Als uns gegen Abend ein Windstrich erreichte, begingen wir den Fehler, uns nicht von der polnischen Küste frei zu halten. Glücklicherweise konnten wir im Rückwetter eines durchziehenden Gewitters Fahrt aufnehmen. Diese taktische Entscheidung brachte uns um 1:25 Uhr am Mittwochmorgen ins Ziel.
 
Nun hieß es noch 30 weitere Seemeilen nach Danzig zu motoren, wo wir gegen 7:30 anlegen konnten. Leider hatten wir auch diesmal keinen Grund zum Feiern, denn es stellte sich heraus, dass die Schiffe, die den nördlichen Kurs bis nahe an die Insel Bornholm gewählt hatten, schon am Abend davor über die Ziellinie gesegelt waren! Wie schön, wenn man eine Regattasoftware hat, die das einem sagt!

Unsere Platzierung war lediglich ein 21ster Platz im Gesamtfeld, in unserer Gruppe wurden wir 11. Dieses Rennen gewann überlegen aufgrund der Taktik Richtung Bornholm zu segeln die „Philomena“, eine Grand Soleil 46.3.

Hier in Danzig vollzog sich ein weiterer Crewwechsel, nachdem die einzige Dame uns bereits in Sassnitz verlassen hatte. Es gingen Dirk, Oliver und Fabian von Bord und es kamen Horst Altstädt und Horst Vissel. Wir setzten unsere Fahrt auf dem dritten Leg nach Klaipeda zu siebt mit fast komplett vertauschten Positionen fort.

Crewfoto vor dem Krantor: Von links nach rechts: Ralph Hahner, Oliver Grigat, Fabian Brosig, Friedbert Mathes, Olaf Kaspryk, Rainer Badent, Dirk Fulle, Horst Altstädt, Bernd Hoferer.

Danzig - Klaipeda

Auf dem dritten Leg von Danzig nach Klaipeda (Memel) in Litauen war dann endlich der Knoten geplatzt! Dem Rennen ging eine beeindruckende Flaggenparade durch den Hafen von Danzig voraus. Einige tausend Schaulustige hatten sich hier versammelt um sich unsere Regattaflotte anzuschauen. Von unserem Liegeplatz direkt vor dem Krantor fuhren wir in einer Flottenparade durch den gesamten Hafen. Wir nutzten diese Gelegenheit noch einmal zur Verpflegung (belegte Brötchen) wobei die Crew der „Tiger“ hier mitversorgt wurde – Cateringservice à la ASK-Business Wings!

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Der Start vor dem Nobelseebad Zoppot war turbulent. Der Wind drehte genau 2 Minuten vor dem Start um 180° und war dann für die nächste Viertelstunde höchst instabil. Kurz nach der Startlinie kam es zu verrückten Szenen: Da fuhren Yachten unter Spinnaker und andere mit auf Am-Wind-Kurs eingestellten Segeln. Olaf blieb in diesem Durcheinander cool, kommandierte uns mit Wenden und Halsen durch das Wirrwar. So erwischten wir eine günstige Brise mit dem Ergebnis, dass wir als zweite Yacht die ‚Luvtonne’ - die sich inzwischen aufgrund der Windverhältnisse eher zur Leetonne gewandelt hatte- hinter der „Frühstücksdirektor“ rundeten. Durch die anfangs drehenden und umlaufenden Winde konnten sich auch andere, vor allem leichtere Boote absetzen, so dass nach dem 4 sm langen „Initial Course“ die Karten im Grunde gemischt waren. Später setzte ein frischer Nordwest, später auf West drehender Wind mit 4 Bft ein, der den Rest der Wettfahrt zu einem Straßenbahnrennen verkommen ließ. Das Feld zog sich in einem Anlieger auf nördlichen Kursen auseinander. Der Wind drehte immer weiter nach Süden, bis wir schließlich den Spinnaker setzten und auf Vorwindkurs durch die Nacht bis zum Ziel vor Klaipeda, am nördlichen Ende der kurischen Nehrung, segelten.

Das Rennen verlief größtenteils auf der Ideallinie zwischen Danzig und Klaipeda, wobei ein Stück russisches Hoheitsgebiet umfahren werden musste.

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Nun hatten wir endlich den Platz „eingefahren“, den wir ums immer erhofft hatten: 10ter im Gesamtklassement und 6ter in unserer Gruppe. Wir feierten mit den Rostocker Universitätsseglern, unseren Teampartnern, ausgelassen das gelungene Rennen. Auch diesmal siegte die „Frühstücksdirektor“ im Gesamtklassement. Nach dieser Regatta verließ Olaf die Yacht.

Klaipeda - Ventspils

Auf dieser sehr schwierigen Vorwindetappe von Klaipeda nach Ventspils (Windau) in Lettland fuhren wir unter Skipper Friedbert den 14. Platz im Gesamtklassement heraus.

Auch diese Etappe begann wieder mit einer Flaggenparade durch den Hafen von Ventspils.

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Es folgte ein recht schwieriger Start unter stark auffrischendem Wind und einer undurchsichtigen Startverschiebung. Unsere auf sechs dezimierte Crew schlug sich dennoch tapfer auf der Vorwindregatta. In den frühen Morgenstunden trafen wir in Ventspils ein und schlummerten nach einem Ankunftsbier alle in den erwachenden Tag hinein. Eine Zusatzbemerkung: Für diese Etappe hatte der Wetterbericht bemerkenswerterweise einmal recht mit der Vorhersage.

Ventspils – Pärnu

Die letzte Etappe von Ventspils nach Pärnu (Pernau) in Estland begannen wir mit einem Start nach Maß und rundeten die Luvtonne im ersten Drittel des Feldes. Auch auf den nachfolgenden Vorwindkurs unter Spinnaker rückten wir an die Führenden immer näher heran. Leider schlug uns ein verunglücktes Spimanöver wieder zurück. Ein Spinnakerriss und ein Sonnenschuss taten ihr übriges um uns zu zermürben.

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Letztendlich ist der zwanzigste Platz im Gesamtklassement diesmal gerechtfertigt und keine Enttäuschung.

In der Gesamtwertung belegen wir nun abschließend den 16. Platz (einen Platz vor den Rostocker Universitätsseglern der Universitas ;-) ) von 26 Startern.

Damit verabschiedete sich die Regattacrew der ASK-Business Wings vom diesjährigen Baltic Sprint Cup mit einem dreifachen Hip Hip, Hurra!

Copyright by: © SAIL & RACE • Henning Rocholl / Bank DnB NORD / Kristi Sits

 

Die regelmäßigen Feiern in den Etappenorten haben wir natürlich auch dazu genutzt, um "uns Karlsruher" bekannt zu machen und andere Crews kennen zu lernen.

Nächstenliebe wir bei uns offenbar groß geschrieben:

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Pärnu – Tallinn

Diese Etappe verbrachten wir im Auto zum Flughafen und sie wurde nicht mehr gewertet... Eine neue Crew überführte das Schiff nun von Pärnu zurück nach Burgtiefe.

Autoren: Ralph, Fabian, Oliver mit Hilfe von Olaf

Datum: 14.07.07 - 03.08.07
Revier: Ostsee
Skipper: Olaf Kaspryk, Friedbert Matheis
Boot: First 40.7
Crewstärke: 8
Starthafen: Fehmarn, Deutschland
Zielhafen: Pärnu, Pärnu linn, Estland
Zurückgelegte Seemeilen: 1250
Typ: Langstrecke
Beste ASK-Platzierung: 16 von 26 gesamt, 10./25 Danzig-Klaipeda
Klasse: Fortgeschritten
Projektleiter: Ole und Friedbert
Bericht: Ralph, Fabian, Oliver mit Hilfe von Olaf