Teilnehmer: Marc (Skipper + Goldener Kochlöffel), Ralph (Partyveranstalter), Jan (Brötchenbeauftragter), Christoph (Motivator), Jana (Spi Motivation), Sebastian (Fotograf)
Das wichtigste das jeder aus diesem Bericht mitnehmen sollte, ist das man auf keinen Umständen auf einem Überführungstörn Spaß haben darf! Wir sind die ganze Zeit Ernst geblieben und habe keine Kosten und Mühen gescheut den Zielhafen zu erreichen. Zudem wurde uns bereits auf der Anreise im TGV das Lachen verboten. Oder im Originalton: "Still sein ist das zu harte Wort, seien Sie nur bitte ruhiger".
So, da der wichtigste Teil jetzt erledigt ist, auf gehts zu den spannenden Details und definitiv nicht spaßigen Aktivitäten!
Da die Fahrt von Frankreich nach Italien gehen sollte und die vorherige Crew bereits ein Auto hatte, suchten wir nach Alternativen, um nach Marseille zu gelangen. Der TGV fährt glücklicherweise direkt von Karlsruhe nach Marseille.
Jeder hat sich ein Ticket gebucht und los ging die wilde Fahrt.
Allerdings hat sich der KVV nicht ganz freiwillig zu diesem Zeitpunkt entschieden die Schienen neu machen zu müssen.
Also sind einige mit dem Stadtflitzer gefahren oder gefahren worden und andere haben sich bei 38°C entschieden den Weg zum Bahnhof zu Fuß zu gehen.
Geschafft haben es alle rechtzeitig und zum Glück lief die Klimaanlage auf einer guten Temperatur.
Auf Grund von verschiedenen Buchungen saßen wir verteilt im TGV: Also hat sich nur ein Teil der Crew mit dem geplanten Essen und der Einkaufsliste beschäftigt. Dabei waren die schweren Sachen wie Wasser und 10kg Mehl bereits von der Vorgängercrew für uns besorgt worden, aber irgendwie hatte der Skipper vergessen bei Ihnen Bier zu bestellen.
Also stand ganz oben erstmal Bier auf der Liste und danach alles was so benötigt wurde für die nächsten Tage. Natürlich kam dabei gute Laune auf und insgesamt wurde viel gelacht. Das scheint den Schaffnern nicht so gut zu gefallen und uns wurde das "Lachen verboten". Aber auch davon lässt sich die Stimmung nicht trüben und in Marseille vereinen sich alle wieder am Gleis.
Eigentlich war der Plan, dass wir direkt mit dem Stadtmobil abgeholt werden, der Verkehr vor Ort wollte da allerdings nicht wirklich mitspielen. Unser Bus steckte im Verkehrschaos, demnach wurde kurzer Hand umgeplant und der nächste Supermarkt gesucht.
Eigentlich war der nicht so weit weg, aber die berühmte Marseiller Treppe hat mit Rucksack und Koffer in der Hand einfach nicht den gleichen Charme wie als Tourist mit leichtem Gepäck.
Der Einkauf war schnell erledigt und dann kam die Frage auf wo der Bus denn bleibt.
Dummerweise hatte es einen Unfall gegeben und die französischen Gendarmen kamen auf die gute Idee den Verkehr durch einen Parkhaus mit Maximalhöhe umzuleiten. Die war natürlich unter der Höhe des Buses.
Also kamen wir dem Bus zur Hilfe, bzw. Marc rannte und der Rest versuchte irgendwie Schritt zu halten.
Während Marc dafür sorgte, dass der Bus aus dem Schlamassel befreit wird, öffnen wir schon mal das erbeutete Bier und stellen fest, dass die Flaschen sehr klein sind.
Mit Marc am Steuer beginnt dann ein wilder Ritt durch die Sträßchen von Marseille. Einige scheinen weniger breit zu sein als der Bus, aber dramatisch untermalt von Hans Zimmer, bewegt sich der Bus durch die kleinsten Stellen und absurden Verkehrsführungen.
Bevor wir die Autobahn erreichen werden wir noch an einer roten Ampel überholt und fahren sehr erschrocken über die hiesigen Autofahrer den Weg zu Port Napoleon.
Der ein oder andere macht ein Nickerchen und wir erreichen einige Zeit später den Übergabehafen.
Das wichtigste ist schnell erzählt und alle sind motiviert einzuladen.
Allerdings macht sich der Hunger bemerkbar und so kochen wir beim ersten Ankerbier Nudeln. Bei der Verwendung von kaltem und heißem Wasser herrscht Uneinigkeit und so enden die Nudeln etwas weicher als gedacht, aber bei dem Hunger macht das nichts.
Die Kojen sind schnell verteilt und alle verziehen sich zum Schlafen.
Der Plan war entspannt auszulaufen und draußen zu schauen ob es sich lohnt die Segel hochzuziehen.
Das diese Vorstellung nicht die Realität wird, war bereits bei der Ausfahrt aus dem Hafen zu erkennen. Plötzlich hatten wir ordentlich Wind um die Ohren und die Wellen wuchsen. Unpraktischerweise war der Wind auch noch genau gegenan zu unserer Richtung. Also kreuzen wir gegen 1m Welle, nicht unbedingt der sanfteste Törnstart. Zudem hatten wir kein großes Frühstück, weshalb wir uns vornehmen die nächsten Tage mehr vorher zu essen.
Hier erkennen wir auch den ersten Riss im Großsegel, der auch auf unserer Todo-Liste landet.
In Marseille angekommen müssen wir das Boot erst noch tanken, da die letzte Crew das nicht erledigt hatte.
Wir finden recht schnell einen der Gästeplätze und machen fest. Um alles schneller zu erledigen teilen wir uns auf: Ein Teil geht einkaufen, während der Rest das Boot aufräumt und es schön dekoriert.
Das Wasser auffüllen gestaltet sich auf Grund von wenig Druck als schwierig. Erst am nächsten Tag werden wir merken, dass es einfach der falsche Hahn war...
Zum Abendessen fängt Jan an das Mehllager zu verbrauchen und zaubert großartige Käsespätzle.
Satt und zufrieden gibt es noch einen Abendspaziergang am Hafen entlang. Die Menge an Menschen die rumläuft stellt noch einen ganz schönen Schock nach den letzten Monaten Coronabeschränkungen dar.
Wir lernen an Tag 2 schon aus unseren ersten Fehlern und beginnen den Tag mit einem ordentlichen Eierfrühstück.
Schnell gehen einige nochmal einkaufen während die restliche Crew das Boot zum Ablegen vorbereitet.
Nachdem jetzt der andere Hahn verwendet wird, ist das Wasser auffüllen deutlich schneller und auch das Segelflicken funktioniert schnell und problemlos.
Wer Marc als Skipper kennt, weiß dass eins an Bord nie fehlen darf: Kuchen! Also kümmert sich der Skipper um das Backen des ersten Kuchens, während die Crew wieder auf schlechtes Wetter zusteuert.
Auch heute ist das Wetter hart und der Wind direkt gegen an. Tapfer kreuzen die Segler in ihre Zielrichtung, aber die Meilen die gemacht werden sind sehr begrenzt.
Zum Mittagessen gibt es Käsespätzle und Kuchen und direkt danach geht es weiter in die z.T. schon sehr hohen Wellen.
Nach dem Mittagessen testen wir die Lenzfähigkeit des Cockpits, aber auf die Idee vorher Ölzeug anzuziehen kamen wir leider nicht. Manch einer braucht nicht mal Schuhe für dieses Wetter und so werden wir alle nass aber haben unseren Spaß.
Wir schaffen es nicht um das Kap, sondern entscheiden uns davor schon in einer Bucht zu ankern und die Pizza fürs Abendessen zu machen. Leider ist der Ofen nicht so schnell wie gedacht und so haben wir genug Zeit, um die Angel für die nächsten Tage zu suchen.
Wir erwachen etwas unsaft zu Wellen von der Seite. Unsere Bucht ist leider genau in Richtung des Seegangs geöffnet und so legen wir etwas überhastet nach der ersten Runde Brötchen ab. Laut Wetterbericht soll die Lage eher entspannt sein und so wollen wir draußen entspannt frühstücken. Das Wetter hat aber andere Pläne und so segeln wir bei ordentlichem Wind lieber im 3. Reff und lassen das 2. Frühstück unter den Tisch fallen.
Auf unserem Weg zum Kap packen wir die Angel aus und bauen eine McGyver würdige Konstruktion aus Bierdose und Klampe. Die Hoffnung etwas zu fangen ist da, aber die mutigen Angler sind jetzt schon den ersten Witzen ausgesetzt.
Auf dem selben Weg sehen wir auch, dass das Ruderlager Spiel hat und so telefoniert Marc um die Reparaturen zu planen.
Als wäre das nicht genug, kommt direkt am Kap auch noch die Küstenwache auf uns zu und bedeutet uns in eine andere Richtung zu segeln. Unglaublich wie viel Platz sich diese U-Boote einfach nehmen! Und dabei dachte ich immer die fahren eigentlich unter Wasser.
Nachdem wir das Sperrgebiet des U-Boots passiert haben, wird es ruhiger und die ersten machen einen Mittagsschlaf.
Etwas knapper als geplant umsegeln wir die Untiefen bei Porquerrolles und weichen auch noch einigen Tauchern aus.
Jan muss noch seinen ASK Pflichten nachkommen und nimmt vom Boot aus an der Vorstandssitzung teil.
Während wir langsam die Netzabdeckung von Frankreich verlassen, röstet Christoph fleißig unter Deck die Auberginen für sein Risotto. Das passt hervorragend zur Einteilung der Nachtschichten und so geht ein Großteil schlafen, während die ersten 2 ihre Nachtschicht antreten.
Wir haben uns für 2er Schichten entschieden. Bzw. mit unserem treuen Autopilot Herbert sind es wohl eher 3er Schichten. Dabei bleibt der Wind stabil und so beschäftigt sich jede Teilcrew mit Unterhaltungen, dem Trimmen der Segel und mit den vielen Lichtern auf dem Wasser und am Himmel.
Der Mond ist leider sehr lange zu sehen und so sieht erst die allerletzte Crew die Milchstraße und Teile von Starlink.
Der Rest begnügt sich mit "2 roten Lichtern nebeneinander" (2 Segelboote) und einem Tannenbaum namens Monte Doro. Alternativ benutzt man das WLAN des sehr nahen Schiffes Australius.
Mitten in der Nacht klingelt aber plötzlich unsere Konstruktion. Eilig holen wir die Angel ein, aber finden nichts. Nur einer der Köder fehlt. Ob das ein Hai war?
Die Sonne geht auf und nach und nach werden alle wieder wach. Als Frühstück entscheiden wir uns wieder für frische Brötchen. Hoffentlich versteht ihr jetzt alle, warum man 10kg Mehl an Bord braucht.
Die erste Runde ist schnell verputzt und die 2. wird in den Ofen geschoben.
Währenddessen geht uns eine Dose über Bord und so muss das obligatorische Dose über Bord Manöver gefahren werden. Allerdings ist so eine Dose bedeutend kleiner als ein Fender, weswegen der Skipper selbstlos hinterher springt. Manch einer würde behaupten man kann sich mit einer Dose einen Skipper angeln.
Neidisch auf die Abkühlung machen alle gemeinsam eine Badepause und es werden ausgiebig die Fender geritten.
Nicht zu vergessen: "Die Brötchen brauchen aber noch."
Der Wind flacht ab und so ist es perfektes Wetter um den Spi auszupacken. Wir sind nicht ganz trainiert für eine Regatta und so dauert der Aufbau doch seine Zeit. Doch schließlich steht der Spi und wir segeln entspannt in der Sonne.
Die Brötchen haben allerdings etwas zu viel gebraucht und so holen wir eher rundes Knäckebrot als Frühstücksstücke aus dem Ofen. Da der Hunger trotzdem da ist, gibt es Pfannkuchen, wahlweise mit Schinken & Käse oder mit Nutella.
Der Wind flacht aber immer weiter ab und so packen wir den Spi ein und entscheiden uns für die Nacht für die Bucht von Calvi.
Uns fällt auf, dass die Zutaten für die Lasagne noch nicht komplett sind und deshalb gibt es Zitronen-Parmesan Nudeln. Da hier nicht so viele Hände gebraucht werden, macht sich der Rest an die Reparatur des Ruders.
Das nimmt doch viel Platz ein und so wird am Bug gemeinsam Abend gegessen.
Wir müssen wegen unserer Stromverbrauchs wieder den Motor anschmeißen und so überlegt man sich, ob denn nicht Solarzellen irgendwie angebracht werden könnten. Ob da gleich ein ganzer Geräteträger hinpasst? Dann brauchen wir beim nächsten Mal überhaupt keinen Diesel mehr!
Ralph backt fleißig erst Brownies, aber bleibt dann weiter unter Deck versteckt. Denn seine Vorbereitungen laufen fleißig für 12 Uhr. Denn Jana hat Geburtstag und so wird ausgiebig mit Luftschlangen und selbstgemachtem Schokokuchen gefeiert und noch die eine oder andere Berliner Luft getrunken.
Allerdings sind wir fleißiger beim Trinken als gedacht und unsere Alkoholvorräte gehen zu neige. Hier muss dringend Nachschub her!
Wir segeln doch eher spät wieder los und legen zum Auffüllen unserer Vorräte in Calvi an. Der Shoppingtrip soll sich um die Lasagne und einen Alkoholnachschub kümmern. Zum Glück ist der Weg nicht weit, aber das Bier auf Korsika ist nicht das billigste. Auch über die Havanna Preise staunen wir, aber kaufen trotzdem fleißig ein.
In Korsika niederländisches Bier kaufen, ergibt für uns keinen Sinn und so entscheiden wir uns für die 0.5 Dosen korsischen Bieres mit doch beachtlichen 6%. Wir suchen uns Paletten zusammen, auch wenn uns die Verkäuferin versucht zu erklären, dass eigentlich nichts mehr davon da ist. Nochmal Alkoholknappheit wollen wir auf keinen Fall riskieren.
Das Boot wird währenddessen aufgefüllt und geputzt und so gehen wir alle noch gemeinsam ein Eis essen. Die Sorten sind definitiv faszinierend und enthalten diverse lokale Kräuter und auch sonst eher ungewohnte Kombinationen.
Nach dem Eis gehen wir noch im lokalen Angelshop vorbei und kaufen neue Haken, vielleicht wird das ja noch was mit dem Fisch.
Wir legen schließlich um 16.00 ab, während die anderen Segelboote gerade alle in den Hafen zurückkehren.
Das Wetter ist entspannter und so entscheiden wir uns für ein spontanes Fotoshooting.
Weil es außerdem noch nicht genug Kuchen gab, macht Ralph nebenbei noch einen Käsekuchen.
Die Dunkelheit scheint uns zu liegen, denn wir passieren Giraglia mitten in der Nacht und suchen uns erst danach eine Bucht.
Wir segeln wieder spät los, Frühaufsteher sind wir wohl definitiv nicht.
Aber auch hier machen wir wieder fleißig Segelmeilen. Vor Allem da der Wind von hinten kommt und wir Wellen zum Surfen haben.
Marc coacht für das richtige Steuern und absurfen der Wellen. Dabei entsteht ein Rennen für die höchste Geschwindigkeit und so versucht einer nach dem anderen die 10 Knotenmarke zu überwinden.
Schneller als gedacht erreichen wir so Porto Ferraio und der Tagesskipper sucht nach einem Ankerplatz.
Das Wasser ist hier allerdings nicht wirklich zum Baden geeignet und so genießen wir lieber noch einige (eher wenige) Dosen und genießen noch die Stimmung an Deck.
Ich wache auf und bin verwirrt. Es läuft kein Motor aber ich bin mir sicher, dass sich das Boot bewegt.
Also gehe ich an Deck und sehe Marc vor mir sitzen. Wir liegen aber nicht mehr dort wo der Anker lag, sondern mit leicht geblähten Segeln direkt vor den Fähren. "Die sind uns schon öfters ausgewichen".
Ob die Fähren daran so viel Spaß haben? Wir haben den auf jeden Fall.
Marc hatte sich die Mühe gemacht und den Anker von Hand hochgeholt und dann ohne Instrumente mit Segeln abgelegt. Der Wind ist nicht optimal dafür, aber wir machen Fahrt.
Leider reicht es dann nicht ganz bis zur Schweinebucht, aber ein kleines Stück zu Motoren ist doch besser als die gesamte Strecke.
Hier ist das Wasser perfekt zum Baden und zum Frühstücken und so genießen wir das Wetter während wir den Weg zum Zielhafen besprechen.
Nach Christophs Plänen am Porquerolles Cup teilzunehmen, entscheiden wir uns für ein spontanes Training und legen deshalb auch nur unter Segeln und ohne Ankerwinsch ab. Nach der Anstrengung brauchen wir aber eine Pause und legen uns deshalb in den Segelschatten. Nur doof, dass der sich bei jeder Wende an anderer Stelle befindet.
Unerwartet früh erreichen wir für unsere Verhältnisse San Vincenzo und packen deswegen nochmal für einen Schlag das Spisegel aus. Heute mit mehr Wind bereiten wir angehende Flotillenskipper auf Ihre Verantwortung im Oktober vor.
Dooferweise ist allerdings kein Hafenplatz reserviert und so teilt uns der Hafen mit, dass wir uns einen anderen Ort suchen müssen.
Es wäre wohl auch komisch gewesen heute schon so früh anzulegen und so segeln wir 17nm gegen den Wind.
Marc kümmert sich um die Resteverwertung und sollte für seinen spontanen Apfelkuchen definitiv den goldenen Kochlöffel verliehen bekommen. Allerdings braucht ihr ihn nach dem Rezept nicht fragen, das konnte er uns nicht mal beim Essen des Kuchens sagen.
Immerhin haben wir so nochmal die Gelegenheit für einen Sundowner und die Chance einen Hafen bei Nacht anzusteuern.
Nachdem wir die ganzen Lichter zugeordnet haben, legen wir um 23:45 mit etwas mehr Kraft als nötig an. Aber es scheint sich keiner zu beschweren. Die ersten Abschiede kommen leider jetzt schon, den Jana verlässt sehr früh für ihr Flugzeug.
Der Abreisetag ist geschäftig, denn wir müssen noch das Boot putzen, aufräumen, packen, nebenbei einen Mastrutscher flicken und eigentlich auch noch tanken. Zusätzlich ist die Nachfolgecrew schon früh da und geht direkt einkaufen.
Unser Versuch zu tanken scheitert an der doch eher geringen Tiefe an der Tankstelle und so übergeben wir das Boot ohne neue Tankfüllung. Hätten wir mal ein Solarpanel gehabt, dann wäre der Tank wohl noch voll!
Unglücklicherweise nimmt die Nachfolgecrew das Auto, dass sie uns mitgebracht haben zum Einkaufen, weswegen wir erst auf deren Rückkehr warten müssen.
Notgedrungen essen wir noch gemeinsam im Restaurant vor Ort, das mittags aber gar nicht Pizza, sondern nur Fisch anbietet!
Schließlich beginnen wir die Reise zurück nach Karlsruhe. Hier darf im Gegensatz zum TGV auch definitiv gelacht werden und an all die Momente zurückgedacht werden.
In diesen Tagen ist doch insgesamt mehr passiert als wir vermutlich vorher gedacht haben.
Für alle Interessierten: 10kg Mehl waren doch eher knapp kalkuliert.