Rasmus meinte es diesmal wieder besonders gut mit uns. So wurden wir von nördlichen Winden zur südlich gelgenen Insel Vis begleitet. Dort angekommen, konnten wir auch den Rückweg aufgrund der sich unserem Rückweg anpassenden Winden unter Spinnaker antreten. Das Wasser war zum Schwimmen noch warm genug und insgesamt wurden wir nur am letzten Tag mit ein paar Regentropfen abgekühlt.
Seit langem konnten sich die Crews in 2009 auch wieder in außerseglerischen Disziplinen messen. Unter heftigem Gebrüll und außerordentlichem körperlichem Einsatz wurde im Dingi um die Wette gepaddelt. Ziel der Dingiregatta war es, jeweils einen riesigen Kugelfender zwischen Rumpf und Ankerkette einer jeden Yacht hindurchzustecken und so schnell wie möglich wieder an den Strand zu gelangen, von dem aus gestartet worden war. Es wurde schnell klar, das bestimmte Askekte der Seemannschaft, z.B. die dringend erforderliche Bordhierarchie, auch auf solch kleinen Fahrzeugen von wesentlicher Bedeutung ist.
Der südlichste Punkt der Reise war die kleine Insel Biševo, westlich von Vis. Highlight dieses Ziels war die „blaue Grotte“, die durch im Seewasser reflektierte Sonnenstrahlung blau beleuchtet wird. Diese konnte mit dem Dinigi befahren werden. Einige besonders mutige Flottillensegler wagten sogar einen Tauchgang unter dem in das Wasser hineinragenden Felsvorsprung nach draußen.
Täglich wurden meist zwei Regattaläufe ausgetragen, die in diesem Jahr besonders sportlich verliefen. Insbesondere dadurch, dass die Spinnaker häufig gesetzt werden konnten, entwickelten sich rasante Manöver, in denen Mensch und Material an ihre Grenzen stießen.
Trotz des sportlichen Einsatzes während der Regatten, kam auch diesmal der Spaß beim Abendprogramm nicht zu kurz. Aufgrund der zahlreichen Yachten war die Organisation der Anlegemanöver in den idyllischen Buchten häufig eine logistische Herausforderung. In gemütlichen Runden wurden danach die Ereignisse des Tages beschnackt. An einem Abend besetzten wir dazu einen Strand, an dem genug Treibgut für ein Lagerfeuer angeschwemmt war. Die letzten drei Nachteulen hatten von der Dingiregatta offenbar noch nicht genug und lieferten sich auf der Heimfahrt noch ein spektakuläres Duell...
Wie im letzten Jahr begleiteten uns auch in diesem Jahr wieder zwei Boote mit „pIEHraten“ des Hochspannungsinstituts.
Felix (ASK)
Hans (ASK)
Markus (ASK)
Olaf (ASK)
Bernd (IEH)
Rainer (IEH)
Peter
Tobias |
Christian |
Claus |
David |
Oliver |
Christian |
Frank |
Florian |
Marius |
Stefan |
Christian |
Corinna |
Dirk |
Mariya |
Dirk |
Patrick |
Lukas |
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Martin |
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Alexis |
Birger |
Paul |
Patrick |
Peter |
Thomas |
Gregor |
Markus |
Michael |
Goscha |
Sven |
Oliver |
Tahnee |
Jens |
Mischa |
Eugenia |
Klaus |
Martin |
Andreas |
Alex |
Jan |
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Markus |
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Annette |
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Heidi |
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Petra |
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Karsten |
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Tom |
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Georg |
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