Das Ganze wird mit insgesamt 4 Sportina 200 in zwei Gruppen ausgetragen. Es wird ein sogenanntes Open Match gesegelt, was bedeutet jeder segelt einmal gegen jeden.

 

Wir setzten uns die Erwartungen nicht all zu hoch, da unsere Konkurrenz sehr stark war und wir noch keinerlei Erfahrung in der Match Race Szene hatten. In diesen internationalen Rennen traten wir gegen Mannschaften aus England, Dänemark, Österreich, Portugal und natürlich auch aus Deutschland an. So wurden wir auch in den ersten Wettfahrten von den Gegnern kontrolliert, konnten es ihnen aber von Rennen zu Rennen etwas schwerer machen. Das absolute Highlight auf unserer Seite war, als wir einen Sieg gegen die portugiesische Mannschaft fahren konnten, die schon im Start hinter uns lagen und mit Spiproblemen den mittlerweile doch eindeutigen Vorsprung nicht mehr aufholen konnten.