Die Crew, die es fast bis nach Ankona schaffte

Auch dieses Jahr hat sich eine Crew um Skipper Dominic Buchholz in die Adria auf gemacht um an der anspruchsvollen Veranstaltung teilzunehmen. Mit einer gecharterten Bavaria 42 Match "Sidney" wurde in einer eigenen Klasse gestartet und so war der direkte Vergleich auf dem Wasser möglich.

An den Abenden konnte das umfangreiche Abendprogramm genossen werden.

Nach dem O-Ton der Crew, "wir können auf eine erfolgreiche und spannende Segelwoche zurückblicken. Es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass wir an dieser Regatta teilgenommen haben.", hat es sich auch dieses Jahr wieder gelohnt.

Wie es ihnen genau ergangen ist, könnt ihr im Bericht nach lesen.

 

Crew: Dominic (Skipper), Christian W., Hans-Walter, Dominik, Christian S., Maximilian, Mark und Julia

Samstag - Vorbereitung

Nachdem wir uns am Freitagabend aus Karlsruhe gen Süden aufgemacht hatten, erreichen wir am Vormittag den Hafen in Biograd. Nachdem wir uns durch die wartenden Fahrzeuge am Fähranleger hindurchgeschlängelt haben, melden wir uns erstmal beim Vercharterer an. Das Boot können wir noch nicht übernehmen, daher geht es zunächst in die Stadt zum Pizza essen. Am frühen Nachmittag dürfen wir dann an Bord, an ein Auslaufen wird heute aber noch nicht gedacht. Das Wetter lässt ein Training, welches heute ohnehin nur ziemlich kurz ausgefallen wäre, nicht zu.

Wir nutzen die Zeit, um das Boot einzurichten und vorzubereiten, erkunden ein weiteres Restaurant zum Abendessen und dann geht's ab in die Koje. Am nächsten Tag soll uns ja ein qualifiziertes Training auf die Regatta vorbereiten.

Sonntag - Training

Am Morgen bringen wir letzte überzählige Gepäckstücke von Bord, um das Boot für die Regatten möglichst leicht zu machen. Nach dem Auslaufen beginnt unser Training. Zunächst kreuzen wir nach Murter auf und optimieren unsere Wenden und den Trimm am Wind. Nachdem wir an der Einfahrt nach Murter vorbeigesegelt sind und nun genug Leeraum haben, bereiten wir uns auf unser Spinnakertraining vor. Auch die Manöver vor dem Wind klappen hinreichend perfekt, so dass wir uns am Nachmittag auf den Weg in die Marina Hramina machen. Bei der Gelegenheit ergibt sich auch gleich ein erstes Match mit einer anderen Bavaria 42 Match, so dass wir unsere Konkurrenzfähigkeit bereits einzuschätzen versuchen.

In der Marina erfolgt die Registrierung und wir bekommen die erste Kornati-Cup-Revue, eine Zeitschrift mit aktuellen Informationen, die jeden Tag an die Segler verteilt wird.

Am Abend erfolgt die Eröffnungsveranstaltung bei gutem Essen und österreichisch angehauchter kroatischer Volksmusik. Die "fünf Cevapcici" (Name von der Redaktion geändert) überzeugen mit einer schwungvoll dargeboten monotonen Gleichgültigkeit. Am Buffet gilt "Ladies first" und nach einer kurzen Wartezeit dürfen auch die Männer ran, getreu nach dem Motto: "Hinter jeder Frau steht ein Mann".

Eingerahmt von Designern – auf der einen Seite Yacht-Designer, auf der anderen Seite Stil-Ikone, gekennzeichnet durch ein mehr als markantes rotes Nasenfahrrad – machen wir uns über das reichliche Essen her. Versuche, die "rote Brille" vernünftig vor die Linse zu bekommen, scheitern jedoch täglich kläglich.

Uns wird die erste Folge des professionellen "Kornati-Cup-TV" gezeigt, die die Eindrücke des Tages eingefangen hat.

Am heutigen Tage geht es verhältnismäßig früh in die Koje, um am nächsten Tag fit für die ersten Wettfahrten zu sein.

 

Montag - Es wird Ernst

Um sieben Uhr morgens heißt es: "Raus aus der Koje!" Nach dem Frühstücksbuffet verlassen wir frühzeitig die Marina, um uns zumindest das Startgebiet schon mal genauer anzuschauen. Zur ersten Up&Down-Regatta gelingt uns ein sicherer und solider Start im anspruchsvollen Feld. Auch auf dem Kurs haben wir keinerlei Schwierigkeiten. Die Manöver klappen alle wie am Schnürchen. Das ist anscheinend nicht auf allen Booten der Fall: Ein Konkurrent hat am Ende der ersten Wettfahrt eine Platzwunde zu versorgen und unsere russischen Freunde haben ihren Vorschiffmann mit dem Spibaum bekannt gemacht.

Das Ergebnis liegt in der ersten Wettfahrt stabil im Mittelfeld. Wir konnten einen siebten Platz von 13 gestarteten Bavaria 42 Match erreichen. In der Klassenwertung „Offene Klasse mit Spi“ fuhren wir einen 13. Platz von 39 gestarteten Booten ein.

Die zweite Regatta ist eine Navigationsfahrt von Murter nach Biograd, wobei einige Inseln als Bahnmarken passiert bzw. gerundet werden müssen.

Hier gelingt uns ein glänzender Start und wir können im Feld auch sehr gut mithalten. Auf etwa der halben Strecke holen wir einige der Bavaria 40 S ein, die zehn Minuten vor uns gestartet sind.

Stark abnehmender Wind und ein technisches Problem beim Spinnaker setzen verschlagen uns auf dem letzten spannenden Downwind-Schlag nach Biograd auf einen knappen zehnten Platz von 39 gestarteten Booten in der offenen Klasse mit Spi (6/13 Bavaria 42 Match).

In Biograd machen wir uns erstmal über das Riesenrisotto mit Meeresfrüchten her. Dazu gibt es das ein oder andere frisch gezapfte Freibier. Auch das anschließende Abendessen kann sich wieder einmal sehen lassen. Die für kroatische und insbesondere österreichische Verhältnisse sehr wunderlich anmutenden Lauchstangen erfreuen sich großer Beliebtheit.

All diejenigen, deren "Hunger" durch die Speisen noch nicht vollständig gestillt werden kann, werden nach dem Buffet mit einer Vorstellung von drei tanzenden Go-Go-Girls zufriedengestellt.

Abgerundet wird unser Abend mit einem Besuch an Bord der "Las Palmas" bei unserem Freund Vitaly. Dieser zeichnet sich durch ein gesundes Maß an Alkoholkonsum und durch die abenteuerliche Geschichte des Vorschiffmanns aus. Dieser hatte nämlich auf der ersten Regatta bei der besagten Begegnung mit dem Spibaum ein Loch im Hals davongetragen (s.o.). Die Bilder dürfen wir bewundern, bevor wir uns in die Koje begeben.

Dienstag - Ab auf die Insel

Der Ablauf am Morgen ist wie gehabt: Frühstück, Briefing, Leinen los! Bei wenig Wind vor Biograd haben wir reichlich Gelegenheit, die Windverhältnisse und Strömungen vor Ort zu analysieren und uns unsere Taktik zurechtzulegen. Am Start klappt wieder einmal alles hervorragend und wir können uns auch frühzeitig auf die rechte Seite orientieren. Die Wettfahrt ist spannend und wir können gut mithalten, doch auch für andere läuft es heute gut, so dass wir bei dieser dritten Regatta des Kornati Cups 2013 wieder den 13. Platz von 39 gestarteten Booten in der offenen Klasse mit Spi erreichen (8/13 Bavaria 42 Match).

Ein wenig unzufrieden warten wir auf den Start zur vierten Regatta, während sich das Feld sammelt. Da der Wind aber stark nachgelassen hat entscheidet sich die Regattaleitung, keine weitere Wettfahrt mehr durchzuführen. Wir laufen unter Maschine Kurs Süd und erreichen am späten Nachmittag die Insel Piscera. Hier sind wir unter den Top 10, so dass wir einen komfortablen Liegeplatz in der Nähe der sanitären Anlagen bekommen und uns als eine der ersten Crews geschlossen um unsere Reinlichkeit kümmern können. So können wir dem Ansturm von 600 weiteren Seglern zuvorkommen.

Die Wartezeit, bis es Grillfleisch geben sollte, nutzen wir für eine Gipfelbesteigung und zur Erkundungstour des kargen Eilandes. Der Geruch von gegrilltem Thunfischsteak und Fleisch lockt uns jedoch bald zurück an den Steg. Nach dem Essen an Bord erwartet uns im Restaurant ein durchaus interessanter kroatischer Landwein, wobei das Geschmackserlebnis durch die parallel stattfindende Weinprobe relativiert wird. Einen erneuten Rückschlag müssen wir allerdings bei dem Versuch hinnehmen, die "Rote Brille" endlich vernünftig zu fotografieren.

Nach der heute besonders sehenswerten Episode des Kornati-Cup-TV, in dem wir alle in die Fein- und Besonderheiten des taktischen Regattasegelns eingewiesen werden ("Do simma aufi gfoan, dann simma umi gfoan, dann simma owi gfoan, ..... und dann woan ma scho do.") kriechen wir in die Koje, um für den letzten Regattatag fit zu sein.

Mittwoch - The Final Countdown

Heute gibt es ein vergleichsweise einfaches Frühstück, da die Möglichkeiten auf der Insel begrenzt sind. Heißt für uns: Kein Rührei mit Würstchen sondern "nur" Brot, Käse, Wurst, Kaffee und Orangensaft. Nachdem sich 600 Mann auf 3 Toiletten erleichtert haben, beginnt das große Auslaufen. Bis alle Regattaboote aus der Marina draußen sind, vergeht der halbe Vormittag. Angesichts der Wetterlage ist das aber kein Problem. Das erste Startgebiet wird bei absoluter Flaute erreicht und auch nachdem wir unter Maschine wieder bis fast vor Biograd gefahren sind hat sich die Situation nicht sonderlich gebessert. Während wir selbstverständlich auf einen weiteren Start hoffen und die sehr belustigenden Funksprüche die Stimmung an Bord heben, entschließen wir uns, dem Startschiff einen Besuch abzustatten, um die Lage mal aus der Nähe zu beurteilen. Das Vorhaben wird allerdings anscheinend von der Regattaleitung antizipiert, welche frühzeitig die Flucht ergreift. Böse Zungen behaupten, sie hätten lediglich Wind gesucht. Schließlich haben sie auch welchen gefunden, denn ein weiterer Start wird angeschossen. Die erste und die zweite Gruppe werden auf den Kurs geschickt. Kurz vor dem dritten Start jedoch heißt es: Abbruch aller gestarteten Wettfahrten. Heute keine Wettfahrt mehr. Der Wind hatte um mehr als 90 Grad gedreht und war wieder abgeflaut. Insgesamt ist das Ergebnis dieses Jahr somit zementiert auf einen elften Platz von 39 Fahrtenyachten mit Spi.

Also wieder einmal Maschine an und ab nach Murter zum Abendessen und zur Siegerehrung. Auf dem Weg dahin liefern wir uns noch einen kleinen Leichtwindwettstreit mit Vitaly. Fest am Steg in Murter gönnt die Crew sich einen wohlverdienten Anleger und wir kommen mit der Besatzung des Nachbarbootes ins Gespräch, welche ihren Spi-Baum abgeknickt und wieder geflickt hatten, wobei jedoch die strukturelle Integrität nicht mehr zufriedenstellend wiederhergestellt werden konnte. Nach kurzen Unterhaltungen am Steg erwartet uns im großen Zelt die Siegerehrung und das reichhaltige Abendessen, welches durch vorzüglichen kroatischen Landwein harmonisch abgerundet wird.

Nach dem Abendprogramm werden wir noch einmal an Bord der "Las Palmas" empfangen. Die Ergebnisse müssen ja noch gepflegt begossen werden und der Abend klingt bei Whiskey und netten Unterhaltungen aus.

Donnerstag - Ancona ruft

Heute gibt es noch eine letzte Ausgabe der Kornati-Cup-Revue. Nach dem Frühstück (heute an Bord) laufen wir bei Leichtwind aus. Unser Tagesziel lautet Ancona, da wir die kroatische Pizza einmal direkt mit der italienischen Pizza vergleichen möchten. Die Crew hat auch schon einen lückenlosen Plan aufgestellt. 84 Seemeilen hin, zwei Stunden Pizza essen und dann wieder zurück, so dass wir am Freitag auch noch genug Zeitreserven haben. Dieser ehrgeizige Plan wird jedoch von der Schiffsführung nicht mit Wohlwollen aufgenommen, was natürlich niemand nachvollziehen kann. Also wird als Hafen für die nächste Nacht Zadar ausgewählt. Zunächst jedoch müssen wir Biograd für einen kurzen Zwischenstopp ansteuern, da dort noch Gepäckstücke an Bord genommen werden müssen, die aus Gewichtsgründen für die Regatta zurückgelassen wurden. Scholli bringt uns sicher in den Hafen und wir kümmern uns bei der Gelegenheit auch gleich um unser Mittagessen. Da der Wind auffrischt heißt es unverzüglich: Leinen los! Am Nachmittag können wir bei ordentlichem Wind weiter nach Norden kreuzen. Hierbei können wir deutlich erkennen, dass der "Schollenberger-Effekt" über die Zeit zunimmt. Hierbei handelt es sich um einen Effekt, dessen Resultat ein besonders schlangenlinienförmiger Kursverlauf ist, und dessen Ursache vermutlich übermäßige Kommunikation mit dem Steuermann, Sonnenschein von der falschen Seite, der beschauliche Küstenverlauf oder eine Mischung als allem zu sein scheint. Auch der ein oder andere Regenschauer oder eine Reduktion der Störfaktoren, indem sich Teile der Crew unter Deck aufhalten, können unser Kielwasser nicht begradigen. Die Crew unter Deck kann es dennoch verhindern, seekrank zu werden. Lediglich der Teekessel muss auf seiner Reise einmal quer durch den Salon geringe Schäden in Kauf nehmen. In Zadar selbst erwarten uns ein sehr entspanntes Anlegen, eine Dusche und einige Super-Mega-Motoryachten, die sogleich die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Unser leckeres Abendessen nehmen wir in der Pizzeria "Bruschetta" ein. Der Abend wird durch den Besuch des Sonnenplatzes uns seines Lichtspektakels, sowie einem Cocktail in der Altstadt abgerundet

 

Freitag - Entspannung

Der heutige Morgen ist sehr entspannt. Da Rasmus sich entschieden hat, uns den Wind bis zum Mittag vorzuenthalten, entscheiden wir uns, die Altstadt von Zadar noch ein wenig bei Tageslicht zu bewundern. Vom höchsten Turm der Stadt haben wir einen hervorragenden Rundumblick. Ein kleiner Stadtrundgang nach dem Frühstück führt uns noch an einigen sehenswerten alten Mauerresten aus romanischen Zeiten vorbei. Am Mittag verlassen wir den Hafen bei wenig Wind. Nachdem der Plan Ancona bisher immer von hoher Stelle frühzeitig unterbunden wurde, versucht die Crew an Deck einen erneuten Vorstoß. Kurs wird auf Italien abgesteckt. Da wir jedoch leider knapp an Zeit und an Wind sind, und auch der Aufmerksamkeit des Skippers wieder einmal nichts entgeht, steuern wir doch direkt unseren Zielhafen Biograd an. Heute allerdings mit viel Sonne und leichtem achterlichen Wind. Wir schwanken zwischen Raumwind- und Vorwindkursen hin und her. Zum Baden müssen wir heute auch keine Pause einlegen, denn die beiden Schwimmer schaffen es die 1,5 kn durchs Wasser zumindest kurzzeitig zu halten. Nachdem wir die Tankstelle um ein wenig Treibstoff erleichtert haben, legen wir uns am Abend in Biograd an den letzten Platz an unserem Steg, marschieren ins "Europa", um uns dort unser Abendessen schmecken zu lassen, und runden den Tag mit einem üppigen Eisberg ab. Mit einem Abschlussbier im Cockpit verabschieden wir uns schließlich in die Koje.

Samstag - Die Rückkehr

Heute steht nur noch die Bootsübergabe an. Unser Frühstück lassen wir uns erneut vom Restaurant "Europa" bereitstellen, so dass wir uns frisch gestärkt auf die Heimreise machen können. Die Abfahrt verläuft reibungslos. Je näher wir jedoch der kroatisch-slowenischen Grenze kommen, desto beunruhigender wird das Fahrverhalten unseres Sprinters. An der nächsten Tankstelle stellt sich heraus: Steuerbord ist der achtere Reifen unklar. Ein Reifenwechsel bringt auch keine Besserung, da auch das Ersatzrad einen Achter hat, der selbst bei einem Fahrrad eine Weiterfahrt unmöglich gemacht hätte. Nach ein paar Telefonaten mit Stadtmobil und diversen Versicherungen und einem kleinen Abstecher zu einer kleinen abgelegen Werkstatt, in der uns die "slowenische Reifenmafia" trotz Ferien aus der Patsche hilft, können wir mit fünf Stunden Verspätung endlich weiterfahren. Auch der nette Pin-Up-Kalender vermag nicht, uns länger aufzuhalten.

Mit diesem Erlebnis noch nicht genug, sucht uns bei einer unserer Pausen in Österreich noch ein heftiger Hagelschauer heim. Auch bei der Weiterfahrt prasseln noch einige golfballgroße Hagelkörner nieder. Schließlich erreichen wir nach aufregender Reise am späten Abend die Fächerstadt.

Wir können auf eine erfolgreiche und spannende Segelwoche zurückblicken. Es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass wir an dieser Regatta teilgenommen haben.

Die Crew

(v.l.n.r.) Christian S., Dominik, Julia, Maximilian, Hans-Walter, Christian W., Mark, Dominic (Skipper)

Bavaria 42 Match "Sidney"

In 2013 sind wir mit einer sportlichen Bavaria 42 Match mit Spinnaker dabei und starteten in der "Top-Class" - der 42 Match Einheitsklasse.

Kojen

6 (8)

 

Länge

12,46 m

 

Breite

3,74m

 

Tiefgang

2,50m

 

Verdrängung

7400kg

 

Segel

Lattengroß, Rollgenua, Spinnaker

 

Bavaria 42 Match "Sidney"

Datum: 27.04.13 - 04.05.13
Revier: Kroatien (Murter)
Skipper: Dominic
Boot: Bavaria 42 Match
Crewstärke: 8
Typ: Up & Down
Beste ASK-Platzierung: 11./39
Klasse: Fortgeschritten
Projektleiter: Dominic
Bericht: Christian und Christian