Das Sicherheitstraining ist holprig gestartet mit einem Vorstandswechsel, dennoch konnte es uns gelingen das Projekt mit einem super Ergebnis zum Ende zu bringen. Hier geht an ein ganz großer Dank an den neuen Vorstand, der uns tatkräftig unterstützt hat!
Mithilfe des ASK-Stadtmobilkontos konnten wir planmäßig am Freitagmittag den Weg Richtung Elsfleth starten. Die Unterkunft war sehr gut, jedoch war die Vermieterin etwas aufdringlich.
Jetzt mal zum eigentlichen zurück. Vor Ort wurden wir (ASK + andere Teilnehmer) in zwei Gruppen aufgeteilt. Unserer Gruppe wurden noch zwei weitere nette junge Menschen zugeteilt.
Nichtsdestotrotz hatten erstmal gemeinsam Unterricht mit dem Thema das Boot an sich. Hierzu muss man, dass dieser wie eigentlich alle Einheiten sehr praxisnah aufgebaut waren. Es wurde kein richtig/falsch Aussagen getätigt, sondern es wurde ein Verständnis geschult, um in Extremsituationen abwägen zu können.
Am zweiten Tag sind wir endlich ins Wasser gegangen. Hier kann ich nur sagen, dass das jeder mal gemacht haben sollte. Man wird mit Problemen konfrontiert, die man sich nicht einmal vorstellen konnte. Das praktische man konnte alles mal ausprobieren, sodass jeder für sich die beste Einstellung finden konnte. Denn hier auch hier gilt was bei einem gut ist, kann bei dem anderen zum Problem werden.
Nach dem Eingewöhnen im Wasser haben wir den Umgang mit der Rettungsinsel gelernt und anschließend das Bergen mit der Rettungsschlinge am Hubschrauber. Auch hier wurde alles sehr praktisch simuliert mit Welle, Lärm und beschränktem Licht.
Und zu guter Letzt haben wir noch Leck Abwehr in einem extra dafür präparierten Boot geübt. Auch hier musste man praktisch den Hammer anwenden.